Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Der Start war ganz gut, ich fand eine oder zwei Lücken zum Durchschlüpfen", erzählte Tode. "Aber natürlich gab es auch ein bisschen Körperkontakt mit den Gegnern. Ich konnte mich bis auf die Plätze 14 bis 12 vorarbeiten. Aber in der sechsten Runde hatte der Motor in drei Kurven kleine Aussetzer, wodurch ich den Anschluss nach vorn verlor. Beim Versuch, die Lücke wieder zuzufahren, hab ich mich zweimal verbremst. Danach war die Lücke zu gross. Schade, da wäre mehr drin gelegen."
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Tode reiste dennoch positiver Stimmung aus Katar ab. "Wir konnten den Abstand zur Spitze verringern. Ich freue mich jetzt auf Japan, denn auf dem Speed, den wir jetzt erreicht haben, können wir aufbauen." Teamchef Dirk Heidolf sah ebenfalls das Positive am WM-Debüt: "Mit dem Resultat von Arne bin ich nicht ganz zufrieden, aber seine ersten paar Runden waren stark. Wir müssen jetzt erstmal prüfen, woher die Aussetzer kamen, um für das nächste Rennen gut vorbereitet zu sein. In dieser Klasse kann man sich keine Fehler erlauben, weder fahrerisch noch technisch, alles wird gnadenlos bestraft. Und wenn irgendwo eine Lücke klafft, kann man die kaum mehr zufahren."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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