Der neue Mahindra-Werksfahrer lobte nach dem Valencia-Test den neuen Motor aus der Werksstatt von Suter. Besonderes Augenmerk gilt beim indischen Team den Starts.
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Arthur Sissis nimmt 2014 seine vierte WM-Saison in Angriff, die erste als Mahindra-Werksfahrer. Beim Valencia-Test reichte es dem Australier auf die zwölfte Position auf der Zeitenliste, zur Bestzeit von Niccolò Antonelli (KTM) fehlten ihm 0,955 sec. "Diese drei Tage waren ziemlich gut. Am ersten Tag ging es einfach darum, sich nach zwei Monaten wieder an das Motorrad zu gewöhnen. Am zweiten Tag war ich ziemlich überrascht von der Rundenzeit, die ich gefahren bin. So schnell war ich in Valencia noch nie, dabei war es erst der zweite Tag in diesem Jahr", erklärte Sissis.
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Besonders erfreut war der ehemalige Red-Bull-Rookies-Cupfahrer, wie spielerisch er zur Bestzeit von 1:40,409 min kam. "Die Zeit kam ziemlich leicht, ich konnte leicht schneller fahren. Wir haben es in den Daten überprüft. Meine Rundenzeit ist im hinteren Teil der Strecke zustande gekommen. Ich habe mich auf dem Bike wohl gefühlt." Die von Suter Racing Technology im schweizerischen Turbenthal gebaute indische Werksmaschine scheint 2014 gut mit der Konkurrenz von KTM, Kalex-KTM, Husqvarna und Honda mithalten zu können. "Wir haben einen neuen Motor bekommen, das Chassis ist dasselbe wie im November, denke ich. Der Motor fühlt sich besser an, das Chassis hat sich bisher schon gut angefühlt. Auch die neue Kupplung hat gut funktioniert. Am Donnerstag haben wir dafür gearbeitet, die Kupplung zu verstehen. Denn wir haben ein neues System für die Starts, deshalb haben wir dafür geübt", schilderte Sissis.
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