Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Dieses Gefühl ist grossartig und unbeschreiblich", freute sich KTM-Pilot Danny Kent nach seinem ersten GP-Sieg in der Moto3-Klasse im japanischen Motegi. Das Rennen der Moto3-Klasse war zuvor jedoch von viel Dramatik und harten Kämpfen geprägt.
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Pole-Setter Kent erwischte einen guten Start und führte das Feld vor Jonas Folger, Luis Salom und Zulfahmi Khairuddin an. In Runde 2 übernahm Jonas Folger die Spitze und hielt seine Position bis zur letzten Runde. Diese hatte es jedoch in sich: Als Luis Salom den Führenden KTM-Piloten Jonas Folger attackierte kollidierten sie und Salom riss den Bayern mit sich in das Kiesbett. Nachdem auch Sandro Cortese stürzte, war der Weg für den ersten GP-Sieg des Briten frei. "Das Wochenende lief für mich von Anfang an sehr gut. Ich bin zu jeder Zeit gut gefahren und konnte das Rennen zuversichtlich in Angriff nehmen", bestätigte Kent. Zu einem harten, aber fairen Überholmanöver gegen seinen Teamkollegen Sandro Cortese sagte der 18-Jährige: "Ich habe Cortese auf die richtige Weise überholt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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