Das Illgauer Sidecar-Crossteam nahm als einziges Schweizer Gespann an allen Weltmeisterschaftsläufen, mit Ausnahme der Russland-Rennen, teil und belegte den 18. WM-Rang.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Andy Bürgler startete mit Marc van Deutekom als Beifahrer in die WM-Saison 2010. Der Niederländer leistete zuvor in einem Rechtsgespann als Passagier seine Dienste, hatte auf WM-Niveau mit der Umstellung zu einem Linksgespann aber seine Mühe. Bürgler war gezwungen, kurzfristig einen Links-Beifahrer zu suchen und fand im Birrwiler Markus Gloor einen hervorragenden Ersatz.
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Gloor, der in der Rennsaison 2009 verletzungsbedingt pausieren musste, stand von Anfang an sehr gut im Boot. Bis zum Saisonende bestritten die beiden zehn der insgesamt 14 WM-Läufe und wurden unter den 72 gewerteten Teams 18. der WM.
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