Nach zwei Jahren behördlich bedingter Zwangspause fand in Imbach, nordwestlich von Wien, endlich wieder das Nacht-Motocross statt. KTM-Pilot Marcel Stauffer gab sich keine Blöße.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Infolge seiner internationalen Einsätze war der Salzburger Marcel Stauffer auf heimischen Strecken dieses Jahr nicht zu sehen. Doch beim kultigen Nacht-Event auf dem Pfeningberg in Imbach brachte er seine KTM an den Start. Nach zweijähriger Corona-Zwangspause strahlte der Hausberg der Motocrosser in gleißendem Licht und zog wieder eine große Schar von Zusehern in die Wachau. Auf der gegenüber der ÖM-Strecke auf 715 Meter verkürzten Bahn galt es, den Vorlauf, das Halbfinale – und eventuell den Hoffnungslauf – auf den vordersten Plätzen zu beenden, um ins entscheidende Finale zu kommen. Erwartungsgemäß benötigte Stauffer keinen Hoffnungslauf und zog direkt ins Finale ein, das knapp vor Mitternacht zu Ende ging. Dort gab er sich keine Blöße und gewann vor Lukas Hirsch (Honda) und Maximilian Ernecker (GASGAS), womit drei verschiedene Marken die Topplätzen belegten. Mit Simon Breitfuss, Christoph Zeintl und Husqvarna-Fahrer Manuel Fiala reihten sich dahinter ÖM-erfahrene Cracks ein.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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