Trauer um Felix Baumgartner (56): Er liebte Motocross
Der Extremsportler Felix Baumgartner, der im Alter von 56 Jahren bei einem Paraglider-Unfall in Italien ums Leben kam, war ein begeisterter Motorsportler, der selbst Motocross trainierte und Grands Prix besuchte.
Der Schock nach dem tragischen Paraglider-Unfall von Extremsportler Felix Baumgartner sitzt auch in der Motocross-Szene tief. Felix Baumgartner liebte Geschwindigkeit und damit auch Motorsport und hatte eine ganz besondere Vorliebe für Motocross. So verband ihn eine enge Freundschaft mit der österreichischen Offroad-Legende Heinz Kinigadner, der Baumgartner als engen Freund bezeichnet. 'Kini' zeigte sich bestürzt über den viel zu frühen Tod seines Freundes.
Baumgartner tauchte in der Vergangenheit öfter bei Motocross-Grands-Prix auf und natürlich ließ er es sich nicht nehmen, die von Red Bull unterstützten Fahrer zu besuchen: Jorge Prado, Jeffrey Herlings und Simon Längenfelder konnten den Menschen, der aus der Stratosphäre aus 39 km Höhe mit Überschallgeschwindigkeit zur Erde sprang, persönlich kennenlernen.
Baumgartner fuhr aber auch selbst Motocross zu Trainingszwecken und zeigte sich auf seinen Social-Media-Kanälen häufiger mit Motocross-Ausrüstung. Entsprechend bestürzt reagierte die internationale Motocross-Szene auf den Unfall, der Felix Baumgartner viel zu früh aus dem Leben riss. R.I.P.
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