Beim Lauf der Motocross-ÖM in Weyer feierte Johannes Klein mit einer Zweitakter-KTM seinen ersten Open-Sieg. Tagessieger wurde Gesamtleader Pascal Rauchenecker.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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KTM-Pilot Johannes Klein feierte auf der oberösterreichischen Bahn seinen ersten Open Sieg. Er fuhr in der Manier, dass ihm auch der in diesem Lauf zweitplatzierte Pascal Rauchenecker – weiterhin Gesamtleader – seine Stärke attestierte. Klein pilotierte im Viertaktkonzert eine Zweitakter und wurde im zweiten Lauf Dritter. Damit näherte er sich in den Gesamtwertung dem Drittplatzierten Rudolf Plch (Suzuki) bis auf 2 Punkte.
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Erfolgserlebnisse durfte auch Michi Kratzer für sich beanspruchen. Er setzte seine Kawasaki auf die Ränge 3 und 2. Damit vergrößerte er den Vorsprung auf den Tschechen Plch auf 14 Punkte. Plch hatte bei der Verfolgung von Klein, Rauchenecker und Kratzer sein Pulver verschossen und wurde vor dem Ziel noch von Husqvarna Fahrer Manuel Bermanschläger abgefangen. Im zweiten Lauf langte es für den tschechischen Suzuki Fahrer dann für Platz 4. Voll beschäftigt war Klein auch in der MX2 Klasse, in der er zweimal Vierter wurde. Auch hier blieb das ÖM-Führungsquintett unverändert. Marcel Stauffer, der den ersten Lauf siegreich beenden konnte, bekam es im zweiten Rennen mit dem neu in die ÖM eingestiegenen Slowenen Jan Pancar und dessen Yamaha zu tun. Pancar lieferte dem Salzburger ein hartes Gefecht und fing ihn knapp vor der Zielflagge ab. Stauffer führt die Tabelle weiterhin an.
Klein ist Zweiter vor Perkhofer, der mit den Plätzen 2 und 3 Boden gut machen konnte. Rammel (5/5) und Vesely (8/7) belegen weiterhin Rang 4 und 5. Auf Platz 6 verbessern konnte sich Alexander Pölzleitner (Husqvarna).
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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