Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Zum zweiten Mal nach Platz 3 in Motegi in diesem Jahr in der ersten Startreihe – die Erleichterung war [*Person Stefan Bradl*] nach dem Qualifying in Assen anzusehen.
Werbung
Werbung
"Ich war in der letzten Trainingsrunde hinter Bradley Smith, von seinem Windschatten habe ich etwas profitiert", gab der Viessmann-Kiefer-Aprilia-Werkspilot zu. "Der ganze Trainingsablauf war heute super, ich bin zum richtigen Zeitpunkt an die Box gefahren, ich war im Qualifying konstant vorne dabei. Nur im Sektor T3 hatte ich ein paar kleine Schnitzer. Am Vormittag im freien Training hat gar nichts geklappt, da bin ich nur an 18. Stelle gelandet. Das Donnerstag-Training war auch eine Katastrophe." Bradl hatte versucht, sich vor dem Zeittraining von jedem Druck zu befreien. "Plötzlich hat es wieder geklappt wie im letzten Jahr", freute sich der 19-jährige Zahlinger, der gerade rechtzeitig für den Heim-GP auf dem Sachsenring (18./19. Juli) in Form kommt und von seiner Handverletzung (Kapselreinriss am rechten Daumen am Handgelenk nach Sturz beim IDM-Lauf in Sachsen am letzten Sonntag) nicht ernsthaft behindert wird.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.