Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Schweizer Chassisbauer Eskil Suter ist sich sicher, dass Colin Edwards die Entwicklung der Suter-BMW durch die Kenntnis der Werksmaschine von Yamaha bereichern wird. Der Amerikaner prüfte die BMW mit Suter-Rahmen des Forward Racing Teams bereits in der vergangenen Woche in Jerez auf Herz und Nieren und war als einziger CR-Fahrer schneller als die besten Moto2-Piloten. Zuvor wurde das Bike von Mika Kallio, Damian Cudlin und Carmelo Morales pilotiert, doch keiner der genannten Fahrer kann mit dem 37-jährigen Edwards Schritt halten.
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"Wir glauben, dass Colin uns eine grosse Hilfe sein wird, denn er kennt den aktuellen Stand der Werksmaschinen und weiss, wie es laufen muss. Dieser Einblick hat uns bisher gefehlt. Mika Kallio konnte im letzten Jahr Erfahrungen mit der Ducati sammeln, deshalb konnten wir gut mit ihm arbeiten. Zu diesem Zeitpunkt kannten wir jedoch den Stand einer Werksmaschine von Yamaha noch nicht. Dieses Wissen wird uns jetzt helfen, und wir werden versuchen, es auf der Strecke umzusetzen. Colin wird für dieses Projekt sehr hilfreich sein", betont Eskil Suter gegenüber Motorcycle News.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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