Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Valentino Rossis Fiat-Yamaha-Teamkollege Jorge Lorenzo, Zweiter in Mugello und zweifacher Saisonsieger, zeigte sich nach dem zweiten Platz im ersten Barcelona-Training zuversichtlich. "Ich habe mich am ersten Trainingstag noch nicht oft so gut gefühlt wie heute", schilderte der Mallorquiner. "Mein Motorrad und die Bridgestone-Reifen haben sehr gut harmoniert. Ich denke, wir haben das Potenzial, um hier am Sonntag eine gute Show abzuziehen."
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Lorenzo erreichte eine Zeit von 1:43,340 min und verlor 0,302 sec auf Rossi. "Wir haben noch ein paar Bereiche, wo wir das Set-up am Samstag verbessern können", erklärte Lorenzo. "Das werden wir auf jeden Fall versuchen. Ich will jetzt noch nicht darüber spekulieren, wer am Sonntag um den Sieg fighten wird. Aber wir haben eine gute Basis-Abstimmung und waren während der ganzen einstündigen Trainingssitzung schnell. Das sind gute Voraussetzungen für die nächsten zwei Tage."
"Das war ein guter Beginn bei Jorges Heimrennen für uns", erklärte Chefmechaniker Daniele Romagnoli. "Wir haben bereits ein gutes Set-Up. Aber wir haben zwei Gebiete entdeckt, wo wir noch Modifikationen anbringen müssen. Besonders an den Stellen, wo hart beschleunigt wird."
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Aus Sympathie zu seinem Fussballclub FC Barcelona liess Lorenzo für den Catalunya-GP Aufkleber dieses Clubs, der die Champions League 2009 gewonnen hat, auf die M1-Yamaha montieren. "Ich habe mir vor dem Rennen in Mugello auch das Finale in Rom angeschaut", erzählte der zweifache 250-ccm-Weltmeister, dessen Manager Marcos Hirsch auch für einige Spieler des FC Barcelona tätig ist.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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