Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Yamaha-Werkspilot Jorge Lorenzo unternahm eine Woche vor den letzten MotoGP-Winter-Testfahrten in Jerez einen Ausflug in den Automobilsport. Der Spanier durfte auf dem Circuit Ricardo Tormo in Valencia einen GP2-Boliden ausprobieren.
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Lorenzo bekam vom Team Barwa Addax die Möglichkeit, die ihm aus der Motorrad-Sicht bestens bekannte Strecke für einmal auf vier Rädern zu begutachten. Es war nicht der erste Ausflug des MotoGP-Weltmeisters in den Autosport: Im letzten Herbst startete er beim 24-h-Rennen in Barcelona. Mit dem Test im 600 PS starken GP2-Boliden hievte sich Lorenzo schon fast auf dieselbe Stufe wie Valentino Rossi, was die Vierradaktivitäten betrifft. Rossi testete einst einen Formel-1-Ferrari, die GP2-Klasse gilt als Vorzimmer der automobilen Königsklasse.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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