Der spanische König Felipe VI. empfing am Donnerstag die drei Weltmeister der MotoGP-Saison 2014. Für die Spanier Marc Márquez, Tito Rabat und Alex Márquez war dies eine besondere Ehre.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im "Palacio de la Zarzuela", der am nordwestlichen Stadtrand von Madrid in den Bergen von El Pardo liegt, trafen am Donnerstag die drei Weltmeister Marc Márquez (MotoGP), Tito Rabat (Moto2) und Alex Márquez (Moto3) auf König Felipe VI. von Spanien.
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Marc postete ein Foto von diesem besonderen Anlass auf seiner Facebook-Seite und schrieb: "Ein Besuch bei König Felipe VI. in Madrid mit der Familie und Freunden." Tatsächlich wurden die Márquez-Brüder und ihr langjähriger Trainingspartner Tito Rabat von Vater Julián Márquez, Mutter Roser und Manager Emilio Alzamora begleitet. Auch Toni Bou war vor Ort, der kürzlich seinen achten Trial-WM-Titel einfuhr. König Felipe VI. erhielt ein besonderes Geschenk: einen Helm, den alle vier Piloten signierten. Auch Dorna-CEO Carmelo Ezpeleta, der "President of the Superior Council of Sports", Miguel Cardinal, und der Präsident der "Royal Spanish Federation of Motorcycling", Angel Viladoms, nahmen an dieser Zeremonie teil.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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