Marc Márquez (Honda): «Wir wissen, wohin wir wollen»
Das Repsol-Honda-Werksteam steht mit Marc Márquez und Pol Espargaró vor einem Heim-GP auf dem «Circuit de Barcelona-Catalunya». Gelingt die Wiedergutmachung nach einem schwierigen Mugello-Rennen?
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Erstmals seit seinem Comeback bestreitet Marc Márquez Back-to-Back-Rennen: Die Belastung von zwei GP-Wochenenden am Stück wird ein weiterer Test für seine körperliche Verfassung sein. In Mugello endete sein Rennen zuletzt aber schon früh mit einem Sturz in der zweiten Runde.
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"Auch wenn unser Rennen nicht gut war, gab es an unserem Mugello-Wochenende auch einige positive Aspekte, weil wir ziemlich konstant waren", betonte der 28-jährige Spanier. "Wir wissen, wo wir stehen, wir wissen, wohin wir wollen, und wir werden auch weiterhin Woche für Woche die richtigen Schritte machen." Vor dem GP-Wochenende in der Heimat gibt es für den achtfachen Weltmeister Grund zur Freude: "Es sieht so aus, als hätten wir in Montmeló wieder ein paar Fans auf den Tribünen. Die Fans sorgen immer für eine großartige Atmosphäre. Es wird sehr schön, für den Heim-GP wieder einige Leute auf den Tribünen zu sehen."
Nach Platz 12 in Mugello meinte sein Teamkollege Pol Espargaró: "Nach einem schwierigen Wochenende ist es manchmal das Beste, wenn man gleich wieder ein Rennen fährt. Wir müssen weitermachen, das ist die MotoGP."
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"Wir gehen genauso an das Wochenende heran wie vor einer Woche: Voll fokussiert und mit dem Ziel, uns zu verbessern", versprach der Repsol-Honda-Neuzugang. "Wir haben in Mugello einige Dinge gefunden, die uns helfen werden, voranzukommen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der in Andorra wohnhafte Spanier stammt aus Granollers, keine 10 km vom "Circuit de Barcelona-Catalunya" entfernt. "Ein Heimrennen ist immer besonders, auch wenn nicht alle Fans dabei sein können. Montmeló ist für mich wirklich besonders, weil ich ganz in der Nähe aufgewachsen bin und hier 2006 mein WM-Debüt gegeben habe. Hier Rennen zu fahren, das kann man gar nicht beschreiben", schwärmte der 29-Jährige. "Wir arbeiten auf jeden Fall weiter, wir werden uns weiter verbessern und vorwärts kommen."
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