Honda-Werkspilot Pol Espargaró fuhr beim Japan-GP in Motegi im MotoGP-Rennen auf Platz 12. Damit gelang ihm 2022 seine neunte Zielankunft in den Punkterängen. In Buriram möchte er sich aber steigern.
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Für Pol Espargaró war es kein schlechtes MotoGP-Wochenende in Japan. Der Spanier fuhr mit seiner Honda RC213V im Rennen auf den zwölften Platz, zuvor hatte er im freien Training bei trockenen Bedingungen bereits mit Platz 7 geglänzt. Die Performance war also besser als in den Rennen zuvor.
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Vor dem anstehenden GP in Thailand macht sich der 31-Jährige größere Hoffnungen auf eine erneute Steigerung. Bei seinem letzten Besuch in Buriram fuhr der jüngere Bruder von Aprilia-Werksfahrer Aleix Espargaró auf Position 13. Damals verlor er mit der Werks-KTM mehr als 30 Sekunden auf Sieger Marc Márquez (Honda). Doch Pol hatte zwei Wochen vor dem Rennen eine OP an seinem rechten Handgelenk und war entsprechend angeschlagen. Bevor sich am Freitag auf dem Chang International Circuit erstmals seit drei Jahren wieder die Räder der GP-Bikes drehen, äußerte sich Espargaró zu seinen Erwartungen. "Ein weiteres Wochenende, an dem wir erfahren werden, was möglich ist. In Japan waren wir in der Lage, etwas von dem Speed zu finden, den wir zum Saisonbeginn hatten. Wir müssen dies nun wiederholen und verbessern in Thailand", stellt er klar.
Der Honda-Fahrer weiter: "Bei unseren letzten Besuchen in Buriram hatten wir nicht das größte Glück, aber ich komme nun auf einer anderen Maschine hier her, deshalb müssen wir einfach schauen, was wir an diesem Wochenende herausholen können."
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Pol Espargaró steht in der MotoGP-Gesamtwertung nach 16 von 20 Rennen auf Position 16. Der Spanier hat bisher 47 WM-Punkte gesammelt. Seine bisher schlechteste Saison (die wenigsten WM-Punkte) in der "premier class" erlebte der Moto2-Weltmeister von 2013 im Jahr 2018, als er auf der KTM nur 51 Punkte erzielte. Im kommenden Jahr fährt Pol für das Tech3-Team auf einer GASGAS.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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