Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Wetter für den ersten zweitägigen Suzuki-MotoGP-Test vom 23./24. Mai mit Randy de Puniet auf dem Twin Ring Motegi konnte sich sehen lassen: 28 Grad Aussentemperatur, Luftfeuchtigkeit 35 Prozent.
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Die Suzuki-Mannschaft befand sich übrigens in guter Gesellschaft. Auch die Honda RC213V-Testfahrer Takumi Takahashi (1:47,00 min) und Kousuke Akíyoshi (1:47,93 min) waren auf der japanischen GP-Strecke unterwegs. Für Yamaha testeten der Valencia-GP-Zweite von 2011, Katsuyuki Nakasuga; er kam mit der YZR-M1 auf 1:47,59 min. Teamkollege Wataru Yoshikawa fuhr 1:47,90 min. Zur Erinnerung: Jorge Lorenzo (Yamaha) stand 2012 in Motegi mit einer Zeit von 1:44,969 min auf der Pole.
Randy de Puniet gelang auf der neuen 1000-ccm-Suzuki mit Reihenvierzylinder-Motor eine Bestmarke von 1:47,00 min.
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Die Japaner gehen inzwischen davon aus, dass de Puniet nach dem Testfahrer-Vertrag auch einen Werksvertrag für 2014 erhalten wird. Er stand schon für 2012 auf der Wunschliste und hat die alte 800-ccm-GSV-R im November 2011 bereits in Valencia getestet. Wenige Tage später verkündete Suzuki den Rückzug. De Puniet blieb nur der nicht sonderlich lukrative CRT-Vertrag bei Martinez auf ART-Aprilia. Über eines waren sich alle Beteiligten einig: Der neue Sound des Suzuki-Reihenvierzylinders gleicht völlig jenem der Yamaha M1.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auch über den Nr.-1-Wunschfahrer sind sich bei Suzuki alle einig: Brivio und Co. wollen den Le-Mans-Zweiten Cal Crutchlow bei Yamaha weglocken.
Bisher hat sich Suzuki offiziell nicht zur Rückkehr entschieden. Die Dorna verlangt eine schriftliche Zusage für drei Jahre. Ausserdem müssen zwei Plätze von existierenden Claiming-Rule-Teams gekauft werden – zum Beispiel von IodaRacing, Forward oder Paul Bird Motorsport. Das wird zwischen 1,5 bis 5 Millionen Euro kosten.
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