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Rallye Portugal: 2413 km über Stock und Stein
Nach vier Monaten Pause geht die Rally-Raid-WM 2025 ab Dienstag in Portugal weiter. Was man über den vorletzten Saisonevent wissen muss.
Rallye-Raid-WM
Daniel Sanders kann in Portugal Rally-Raid-Weltmeister 2025 werden
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Die BP Ultimate Rally Raid Portugal (Transibericó) debütierte im vergangenen Jahr im Kalender der Weltmeisterschaft; den Gesamtsieg räumte Honda-Pilot Tosha Schareina ab. Anstatt im April findet der vorletzte Event in diesem Jahr im September statt – zuletzt waren die Piloten im Mai in Südafrika im Einsatz.
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Die Rallye Portugal beginnt am Dienstag mit dem Prolog zum Ermitteln der Startreihenfolge für die erste von insgesamt fünf Etappen. Der erste volle Renntag umfasst 300 km an Wertungsprüfung. Es handelt sich um offenes und schnelles Gelände, die in der Nähe von Grândola endet, wobei die letzten 30 km vollständig auf Sand gefahren werden. Die zweite Etappe am Donnerstag beginnt in Portugal und endet in Spanien. Mit 429 km Wertungsprüfung ist sie die längste Route. Der erste Teil zeichnet sich durch breite Strecken mit vielen Eukalyptus- und Kiefernwäldern aus, mit sandigem Gelände um Ponte de Sor und einer schwierigeren, bergigen Oberfläche um Mação. Die Etappe endet dann in Spanien auf flachem Gelände, das nach Badajoz führt. Tag 3 findet komplett auf spanischen Routen statt. Auf einer Länge von 308 km verspricht der Veranstalter spektakuläre Abschnitte in sehr schnellem Gelände, einschließlich sandiger Bereiche. Die vierte Etappe führt die Teilnehmer am 27. September über 274 km zurück nach Portugal. Der erste Teil der Etappe am Samstag ist relativ schmal und holprig, der zweite Teil ist schneller und endet in Lissabon.
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In Portugals Hauptstadt fällt dann die Entscheidung der BP Ultimate Rally Raid Portugal. Mit einer Wertungsprüfung von 103 km ist es ein schneller Sprint, der neben dem Denkmal Padrão dos Descobrimentos startet und endet. Die letzte Etappe führt die Teilnehmer erneut durch bewaldete Gebiete voller Eukalyptusbäume in den Regionen Coruche und Salvaterra de Magos.
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Insgesamt sind zehn in die Weltmeisterschaft eingeschriebene RallyGP-Piloten dabei. WM-Leader Daniel Sanders (Red Bull KTM) kann angesichts eines komfortablen Polsters von 35 Punkten auf die punktgleichen Luciano Benavides (Red Bull KTM) und Ricky Brabec (Honda) die Weltmeisterschaft für sich entscheiden. Aus deutschsprachiger Sicht ist Tobias Ebster (Hero) das Aushängeschild.
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