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Was beim Finale der Rally-Raid-WM in Marokko passiert
Ein spannendes Saisonfinale der Weltmeisterschaft ist die Rallye Marokko 2025 nicht, als Vorbereitung auf die Dakar 2026 ist der Klassiker in Nordafrika dennoch ein sehr wichtiger Event.
Rallye-Raid-WM
Die Rally du Maroc ist die Generalprobe für die Dakar 2026
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach vier Monaten Pause ging die Rallye-Raid-WM 2025 im September in Portugal weiter und nur zwei Wochen später findet in Marokko das Saisonfinale statt. Da Red Bull KTM-Pilot Daniel Sanders mit Siegen bei allen vier vorherigen Events bereits als Weltmeister feststeht, spielt das Saisonfinale in Nordafrika hinsichtlich der Gesamtwertung keine Rolle mehr.
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Umso mehr wird die Rallye du Maroc daher zur Vorbereitung auf die Dakar 2026 dienen. Auf dem Programm stehen nach dem Prolog am 12. Oktober fünf Etappen, wovon vier als Schleife ausgearbeitet sind. Der Prolog über 19 km dient zur Ermittlung der Startreihenfolge von Etappe 1, die von der Millionenstadt Fès zum Biwak nach Erfoud am Rand der Sahara führt. Die darauffolgenden Renntage haben Erfoud als Start und Ziel. Insgesamt sind 2260 km von den Teilnehmern zurückzulegen, davon 1445 km als Wertungsprüfung. Rally du Maroc 2025 (12. bis 17. Oktober)
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Prolog: 19 km Etappe 1: 300 km Etappe 2: 304 km Etappe 3: 322 km Etappe 4: 284 km Etappe 5: 216 km Gesamt: 1445 km
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In der RallyGP-Wertung Start stehen elf Piloten am Start. KTM ist mit Sanders und Luciano Benavides dabei, Honda mit Ricky Brabec, Skyler Howes, Adrian Van Beveren und Tosha Schareina. Hero mit Ross Branch und Nacho Cornejo sowie Sherco mit Bradlex Cox und Lorenzo Santolino. Einziger Privatier in der Top-Kategorie ist der Slovake Stefan Svitko (KTM).
Aus deutschsprachiger Sicht sind die Augen auf den Österreicher Tobias Ebster (Hero) und den Schweizer Dennis Mildenberger (KTM) in der Rally2-Klasse gerichtet.
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