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Wittstock: Bundesliga anstatt Griff ins Klo
Die Wittstocker Wölfe rüsten für die Speedway-Bundesliga auf. Die Pläne zum Einstieg in die polnische Liga hat der Brandenburger Verein beiseite legen müssen.
Speedway-Bundesliga
Kai Huckenbeck, Christian Hefenbrock und Steven Mauer bleiben in Wittstock
Im Artikel erwähnt








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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit Bekanntgabe des Aufgebots der Wittstocker Wölfe müssen sich die Gegner in der Speedway-Bundesliga trotz warmer Weihnachten bereits jetzt warm anziehen: Gleich drei Deutsche Meister werden für die Nord-Brandenburger auf Punktejagd gehen. Mit einem vierten Meister wird verhandelt.
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Wie SPEEDWEEK.com bereits berichtete, behält Christian Hefenbrock die Rolle des Kapitäns. Ebenfalls weiter dabei ist der aktuelle Deutsche Meister Kai Huckenbeck sowie Steven Mauer. Mit Kevin Wölbert konnte das Team um Sportleiter Frank Mauer weiter aufrüsten, der Heidhofer wechselt nach zwei Jahren bei den Brokstedt Wikingern zum Wolfsrudel. "Mit Mathias Schultz verhandeln wird noch", verrät Mauer. "Für die kommende Saison rechne ich mir den Sprung ins Finale aus." Sebastian Ulamek, Rasmus Jensen sowie Mariusz Staszewski sind die drei bislang verpflichteten Ausländer.
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Nach einigen Meinungsverschiedenheiten mit dem DMSB hatten die Wittstocker Wölfe die Nase voll und wollten eigentlich von der Bundesliga in die zweite polnische Liga wechseln. Daraus wird jedoch nichts.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Jeder Verein muss 10.000 Euro Kaution beim polnischen Verband hinterlegen", erfuhr Frank Mauer bei einem Treffen mit Vertretern des polnischen Verbands PZM. "Die Kaution wäre kein Problem, wir als Ausländer hätten die 10.000 als Einmalzahlung zahlen müssen, hätten jedoch keinen Cent davon wiedergesehen. Ebenfalls hätten wir bei jedem Rennen den Gegner mit 800 Euro bezuschussen müssen. Davon haben wir genauso viel als hätten wir es ins Klo geworfen. Von daher machen wir in der Bundesliga weiter und fahren da weiter, wo wir hingehören."
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