Für den 41-jährigen Haudegen Aaron Yates endete die Superbike-WM in Katar im Krankenhaus von Doha. Bei einem harmlos aussehenden Sturz zog er sich eine schwerwiegende Verletzung zu.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Dass auch die Piloten auf den hinteren Rängen am Limit fahren, beweisen in jedem Rennen mehrere Stürze. In Katar erwischte es vergangenen Sonntag Aaron Yates.
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Der 41-Jährige zog sich bei einem Ausrutscher mit seiner EBR 1190 RX den Bruch des rechten Oberschenkelhals zu, er wurde am Montag in der katarischen Hauptstadt Doha operiert. Der Bruch wurde mit zwei Nägeln fixiert. Die anschließende Rehabilitation dauert zirka drei Monate. Dabei ist es für den Patienten wichtig, dass er das humpelfreie Laufen wieder korrekt lernt, am Besten im Barren vor großen Spiegeln.
Für Yates und EBR endete eine katastrophale Saison schlimm. Der älteste Superbike-WM-Pilot blieb das ganze Jahr punktelos, für 2015 ist er ohne Vertrag.
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EBR strukturiert derzeit um, ab kommender Saison soll sich das US-Team von Larry Pegram um den WM-Auftritt kümmern. Die Fahrerfrage ist offen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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