Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Davide Giugliano ist der vierte Aprilia-Pilot im Feld der Superbike-WM. Mit den wenigsten Testkilometern auf dem Buckel, holte er auf Phillip Island nur einen sechsten Rang im zweiten Lauf - zuvor im ersten Rennen fiel er mit einem technischen Defekt aus. Seine Markenkollegen Eugene Laverty, Sylvain Guintoli und Michel Fabrizio brachten dagegen Pokale mit nach Hause.
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Doch Australien soll eine Ausnahme gewesen sein. "Das Wochenende auf Phillip Island war für uns sehr schwierig, in Aragón wollen uns auf jeden Fall verbessern", verspricht Team-Eigner Genesio Bevilacqua. Mit dem Wechsel von Ducati auf Aprilia blickt auch Giugliano optimistischer auf das zweite Saisonmeeting. "Ich finde die Strecke klasse und war dort auch immer sehr stark, habe aber leider nie besonders gute Ergebnisse einfahren können. Auf der lange Gerade war ich im letzten Jahr noch im Nachteil - das sollte in diesem Jahr kein Thema mehr sein", grinst der 23-jährige Römer angesichts seiner Aprilia-Power. "Ich kenne nun auch die RSV4 viel besser."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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