Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Spanier Ruben Xaus war eine Institution in der Superbike-WM, doch nach der Saison 2011 fand er nach 219 Rennen in der seriennahen Motorradweltmeisterschaft kein Motorrad mehr. In Zeiten knapper Kassen wurden den meisten Teamchefs seine zahlreichen Stürze schlicht zu teuer.
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Auch wenn Xaus gegen Ende seiner Karriere mit Honda und BMW verbandelt war, ist sein Name fest mit Ducati verbunden. Mit den Zweizylinder-Bikes aus Bologna kam Xaus einfach am besten zurecht, 2003 wurde er als Werksfahrer Vizeweltmeister. Insgesamt erreichte er im Verlauf seiner Superbike-Karriere elf Laufsiege und 35 Podiumsplätze. In Imola 2003 gelang im seine einzige Poleposition. In den Jahren 2004 und 2005 fuhr der Spanier mit mässigen Erfolg in der MotoGP. Mit einer Desmodici GP3 erreichte er In Katar 2004 als Dritter seinen einzigen Podiumsplatz.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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