Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Die Statistik von 24 Jahren Superbike-WM beweist, dass die Chancen auf den WM-Titel minimal sind, wenn ein Fahrer das erste Rennen nicht als Sieger oder zumindest auf dem Podest beendet hat.
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Seit dem ersten WM-Jahr 1988 hat der Fahrer, der das Auftaktrennen gewann, nicht weniger als 13 Mal auch die Meisterschaft gewonnen. In 20 von 24 Fällen war der spätere Champion zumindest auf dem Podium. Wenn wir uns diese Statistik, die zahlreichen Verletzten sowie die Leistungen auf Phillip Island vor Augen halten, kann es 2012 nur einen Champion geben: Max Biaggi!
Ich schreibe diese Zeilen in der Hoffnung, dass die Statistik falsch liegt und für 2012 nichts zu bedeuten hat. Jetzt ist es an den anderen Fahrern, Geschichte zu schreiben.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In 24 Jahren Superbike-WM ging der Titel nur viermal an einen Fahrer, der im ersten Rennen weder gewann noch auf dem Podium stand.
1989: Fred Merkel (USA, Honda), Rang 4 2002: Colin Edwards (USA, Honda), Rang 4 2009: Ben Spies (USA, Yamaha), keine Punkte, aber Sieg in Lauf 2. 2010: Max Biaggi (I, Aprilia), Rang 5.
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