Superbike WM • Neu
Somkiat Chantra (Honda) schreibt ein neues Superbike-Kapitel
In der Supersport-WM gehörte Lucas Mahias zu den stärksten Fahrern, doch mit dem Kawasaki-Superbike will es auch im zweiten Jahr nicht zu recht klappen. In Assen fiel der Franzose aber zweimal positiv auf.
In der Supersport-Kategorie hat Lucas Mahias alles erreicht, was man erreichen kann. In 62 Rennen stand der Franzose in 29 auf dem Podium, davon neunmal als Sieger. 2017 krönte sich der manchmal ungestüme Mahias zum Weltmeister auf Yamaha.
Seit 2021 fährt Mahias mit Puccetti Kawasaki die Superbike-WM und fiel durch
In der umkämpften Superbike-WM ist es für den Kawasaki-Piloten weiterhin nicht einfach. Immerhin: Beim Saisonauftakt in Aragón 2022 reichte es für Mahias zu den Plätzen 14, 14 und 11. Die für Assen erhoffte Steigerung in Assen klappte nur bedingt.
"Ich bin immer noch nicht zufrieden mit der Abstimmung meines Bikes. Ich muss schneller werden und ich kann es auch besser", betonte Mahias. "Die Superpole lief mit Startplatz 10 relativ gut. Im ersten Rennen erwischte ich einen guten Start, fand eine gute Pace und machte viele Plätze gut. Ich lag auf dem achten Platz, als ich in der letzten Runde leider stürzte."
Erstaunlich: Der Endurance-erprobte Franzose rappelte sich sofort wieder auf und brachte seine ZX-10RR auf Platz 15 ins Ziel. Gut 20 sec hat der Ausrutscher gekostet.
"Damit habe ich zumindest einen Punkt für die Gesamtwertung mit nach Hause genommen. Es tat mir leid für den Sturz, aber mein Motorrad hat sich sehr verbessert und ich hatte ein gutes Gefühl", ergänzte der 33-Jährige, der
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In der Gesamtwertung belegt Mahias mit 14 Punkten den14. WM-Rang, nur einen Punkt hinter Superbike-Rookie Philipp Öttl (Ducati) auf WM-Rang 13.
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