Der Kawasaki-Star dominierte das Meeting in Imola und führt erstmals die Superbike-WM an. Als Weltmeister wäre er auch für viele MotoGP-Teams interessant.
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2012 hat Tom Sykes den WM-Titel nur um einen halben Punkt gegen Aprilia-Star Max Biaggi (I) verloren. Der Italiener ist nun in Rente und der Brite hat am vergangenen Wochenende erstmals die Führung in der Superbike-WM übernommen. Der WM-Titel 2013 ist das erklärte Ziel und bei Saisonhalbzeit nimmt der 27-Jährigen klaren Kurs darauf.
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Die Vorstellungen von Sykes auf der Strecke sind mitunter atemberaubend, inbesondere in der Superpole. Sechsmal in Folge erreichte er in dieser Saison bisher die Pole-Position. Nicht selten wäre seine Rundenzeit sogar im MotoGP-Feld für einen Startplatz in den Top-10 gut. Ambitionen, sich mit identischem Material mit den MotoGP-Piloten zu messen, hat Sykes jedoch nicht. "Ehrlich gesagt, ich bleibe lieber der Superbike-WM", sagt Sykes, schränkt aber ein. "Ich würde aber gerne mal ein MotoGP-Bike fahren. Bei einem Wechsel käme für mich aber nur ein Werksmotorrad in Frage. Meine erste Option bleibt Kawasaki. Ich habe zu meinem Team eine starke Bindung, die ich nur ungern aufgeben wollte."
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