Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das bisherige Superpole-Reglement, an der die 16 schnellsten Piloten des Qualifyings teilnehmen dürfen, ist Geschichte. Wenn am 28. Februar in Phillip Island (AUS) die erste Superpole im neuen Format ausgetragen wird, wird in drei, jeweils zwölf Minuten langen Sitzungen ausgesiebt. Zwischen den Sessions sind sieben Minuten Pause.
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An der ersten Session sind die ersten 20 des Qualifyings startberechtigt. Die vier Langsamsten scheiden aus. Während der siebenminütigen Pause ist hektisches Treiben in der Box garantiert. Danach beginnt der zweite Run. Hier werden die Startplätze 9 bis 16 ermittelt. Erst im dritten Teil geht es zwischen den letzten acht Teilnehmern um die begehrte Pole-Position. Was für die Zuschauer mehr Action auf der Rennstrecke bedeutet, ist für die Teams und Fahrer ein enormer Mehraufwand. "Sicher wird es besonders im Fernsehen sensationell sein. Für die Teams wird es aber eine Menge Arbeit geben", meint auch Max Neukirchners neuer Chef-Techniker Giacomo Guidotti. "Letztendlich ist es ganz ähnlich wie ein Rennen, bei dem Strategie eine große Rolle spielen wird. Ich finde diese Neuerung ist eine grossartige Idee."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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