Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am 8. Oktober bekam Max Neukirchner seinen Gips an der rechten Hand ab. Im freien Training beim Grand Prix in Brünn hatte sich der Sachse Ende August einen Mittelhandknochen gebrochen. Heute stieg er erstmals wieder aufs Motorrad.
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Bei Wolken und 18 Grad drehte Neukirchner zwischen 16.30 und 17.15 Uhr zehn Runden auf der malerischen Strecke in Mugello. Den ganzen Morgen und auch noch am Mittag hatte es geregnet, zudem trugen Hobby-Racer ein Rennen aus. Mit dem Roll-out auf seinem neuen Arbeitsgerät war der 29-Jährige zufrieden: "Die Strecke war noch nass, ich bin nur ein bisschen rumgerollt, habe geschaut, ob alles funktioniert. Es passt. Ich habe viel Platz auf dem Motorrad, das Handling ist gut."
Am morgigen Freitag beginnt die Set-up-Arbeit an der Panigale: Dafür wird aus Bologna extra ein Ducati-Ingenieur anreisen, der die Mannschaft um Teamchef Mario Rubatto technisch unterstützt. Rubatto: "Wir sind mit der Betreuung von Ducati sehr zufrieden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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