Superbike WM • Neu
Danilo Petrucci (35): Warum die BMW M1000RR besser zu ihm passt
Wie seine Vorgänger im Superbike-Werksteam der Honda Racing Corporation ging Jake Dixon durch die harte Schule der Moto2. Dass es gewisse Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Serien gibt, hält der Engländer für ein Gerüch
Dass früheren Moto2-Piloten der Umstieg in die Supersport-WM problemlos gelingt, bewiesen die Weltmeister Sandro Cortese (2018), Randy Krummenacher (2019), Andrea Locatelli (2020), Dominique Aegerter (2021, 2022), Nicolò Bulega (2023) und Stefano Manzi (2025) eindrucksvoll.
Den direkten Sprung auf ein Superbike vollzogen dagegen wenige und auch mit weniger Erfolg. Xavi Vierge, Iker Lecuona und Sam Lowes (die zwei letzteren hatten auch ein Jahr Erfahrung in der MotoGP) kamen zwar schnell auf einen guten Speed, waren insgesamt aber wenig konstant – dabei behaupteten sie, dass sich Superbike und Moto2 gar nicht so sehr unterscheiden würden.
Wie sieht das Jake Dixon nach seinem Superbike-Debüt in Jerez mit der Honda CBR1000RR-R? "Das sind zwei Welten, da gibt es überhaupt keine Gemeinsamkeit! Hatten sie getrunken, als sie das sagten", wunderte sich der 29-Jährige aus Dover. "Allein die Elektronik ist so anders. In der Moto2 ist es ein einfaches System, in der Superbike-WM muss man sich mit ihr in jeder einzelnen Kurve beschäftigen. Es gibt Parameter für die Leistung, Motorbremse, Traktionskontrolle und das alles im Zusammenspiel – in der Moto2 gibt es keine Traktionskontrolle und die Motorbremse wird über die Gänge geregelt. Was es gibt, ist ein Drehmomentsensor. Das System in der Moto2 ist insgesamt einfach und sehr limitiert."
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