Werbung

Werbung

Werbung

Werbung

Werbung

Sandro Cortese (13.): «Konnte nicht mehr mithalten»

Drei WM-Punkte sammelte Sandro Cortese in Australien bei seinem Superbike-Debüt für das Team Pedercini Kawasaki. «Darauf können wir aufbauen, um am Sonntag näher an den Top-10 zu sein», meinte der Schwabe.

Im Artikel erwähnt

Werbung

Werbung

Startplatz 9 ist für Sandro Cortese und das Team Pedercini Kawasaki nach nur drei Tagen Vorbereitung ein achtbares Ergebnis, die Rennstrecke im Süden Australiens lag dem Berkheimer schon immer: Zwei seiner sieben Grand-Prix-Siege eroberte er auf Phillip Island.

Dass es im Rennen mit nach wie vor lädierter Schulter (OP im November) nicht einfach würde, war sowohl dem zweifachen Weltmeister als auch seinem neuen Team bewusst. Cortese kam mit 20,778 sec Rückstand auf Sieger Toprak Razgatlioglu (Pata Yamaha) ins Ziel und heimste als 13. drei WM-Punkte ein.

Werbung

Werbung

"Am Anfang fühlte ich mich ganz wohl, da fuhr ich in einer Gruppe mit Davies, Bautista und Baz", erzählte Cortese SPEEDWEEK.com. "Aber nach 15 Runden hat der Hinterreifen so extrem abgebaut, dass ich nicht mehr mithalten konnte. Ich habe dann innerhalb fünf Runden neun Sekunden verloren. Das müssen wir analysieren, ich fuhr vor dem Rennen keinen Longrun mit diesem Motorrad. Jetzt sind wir besser vorbereitet und wissen, was wir besser machen müssen. Für das Sprintrennen am Sonntagmorgen ist das kein Problem, aber für das lange Rennen am Nachmittag. Auf den Erkenntnissen vom Samstag müssen wir aufbauen, damit wir näher an die Top-10 kommen. Wir müssen mehr an der Elektronik arbeiten. In der ersten Rennhälfte hat sie gepasst, für die zweite müssen wir uns etwas einfallen lassen."

"Ich wusste auch nicht, wie mein Körper reagiert", ergänzte der 30-Jährige. "Ich ging es beim Attackieren zu zurückhaltend an, weil ich nicht wusste, ob es bis Runde 22 reicht, mit den Armen und der Schulter. Deshalb habe ich mir das Rennen falsch eingeteilt, es war Luft nach oben. Ich weiß jetzt nicht, ob eine bessere Position möglich gewesen wäre, aber weniger Rückstand auf jeden Fall."

Wie immer auf Phillip Island spielte im Rennen die Haltbarkeit des Hinterreifens die entscheidende Rolle. Wobei auffällig ist, welch große Schwankungen es bei den Rundenzeiten gab. "Ich verstehe das auch nicht", grübelte der Kawasaki-Pilot. "Ich habe mich langsam gefühlt, fuhr aber gleich schnell. Habe ich gepusht, fuhr ich auch nicht schneller. Der Hinterreifen dreht so extrem durch, dass du denkst, du wirst schneller, du kommst aber nicht vorwärts."

Werbung

Werbung

Ergebnis Phillip Island, Lauf 1:

Schon gesehen?

Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach

Events

Alle Superbike WM Events
  • Vergangen

    France

    Circuit de Nevers Magny-Cours, Frankreich
    05. - 08.09.2025
  • Vergangen

    Aragon

    Motorland Aragón, Spanien
    26. - 29.09.2025
  • Vergangen

    Estoril

    Autódromo do Estoril , Portugal
    10. - 13.10.2025
  • Vergangen

    Spain

    Circuito de Jerez, Spanien
    17. - 20.10.2025
  1. Vergangen

    France

    Circuit de Nevers Magny-Cours, Frankreich
    05. - 08.09.2025
  2. Vergangen

    Aragon

    Motorland Aragón, Spanien
    26. - 29.09.2025
  3. Vergangen

    Estoril

    Autódromo do Estoril , Portugal
    10. - 13.10.2025
  4. Vergangen

    Spain

    Circuito de Jerez, Spanien
    17. - 20.10.2025

Superbike News

Alle News

    Speedweek.com - Der beste Motorsport im Netz

    Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.