Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kawasaki ist in der Superbike-WM seit acht Jahren die Messlatte für alle anderen Hersteller. Beginnend mit dem Vize-Titel 2012 von Tom Sykes wurde die Weltmeisterschaft 2013 gewonnen, 2014 landete der Brite erneut auf Platz 2. Seit 2015 fuhr Jonathan Rea fünf WM-Titel in Folge ein und sorgte quasi im Alleingang auch für fünf gewonnene Marken-Weltmeisterschaften. Für Ducati & Co. blieben nur Krümel übrig. Hinter dem Kawasaki-Werksteam steht Provec Racing. Das spanische Rennteam organisiert nicht nur den Auftritt in der Superbike-WM, es sorgt auch für die Impulse bei der Weiterentwicklung der Serienversion der ZX-10RR.
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Provec war bis 2011 in der Supersport-WM unterwegs. Seit dem Aufstieg als Kawasaki-Werksteam in die Superbike-WM wurde und wird der Teamsitz in Barcelona kontinuierlich technisch aufgerüstet. Und man ist stolz darauf. "Wir haben unsere Teampräsentation für 2020 in unserer Werkstatt durchgeführt, weil unser verbessertes Equipment zeigen wollten", sagte Teammanager Guim Roda. "Und wir wollten unseren Freunden und Sponsoren das Umfeld zeigen, in dem wir an allen Superbike-Aktivitäten arbeiten. Alle unsere Mitarbeiten waren involviert und jeder einzelne hat seinen Teil dazu beigetragen, dass dieser Start bestmöglich verläuft." Auch die Investitionen ins Team sollen helfen, auch in der Superbike-WM 2020 an der Spitze zu bleiben. "Siege sind der Ergebnis guter Arbeit. Und um einen guten Job machen zu können, braucht man das richtige Arbeitsumfeld", hielt der Spanier fest. "Wir haben in den nächsten Monaten eine schwierige Aufgabe zu bewältigen. Die Erwartungen an uns sind wie immer sehr hoch. Wir können uns es nicht erlauben, nachzulassen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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