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Von wegen Tornado: Benelli scheiterte an der SBK-WM
Benelli ist einer der exotischsten Hersteller, der sich je an der Superbike-WM versucht hat. Motorräder wie die Tornado 900 hat das ursprünglich italienische Unternehmen nicht mehr im Sortiment.
Superbike WM
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Benelli wurde 1911 von sechs Brüdern in Rimini gegründet. Rennsport ist tief in der Geschichte von Benelli verankert. In der Motorrad-WM gewann Dario Ambrosini 1950 und Kel Carruthers 1969 die 250er-Klasse. Nach einer langen Pause stieg Benelli vor gut 20 Jahren in die Superbike-WM ein.
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Seinerzeit dominierten V2-Motorräder. Ducati mit der 996, Honda schickte die VTR 1000 ins Rennen und Aprilia fuhr mit der RSV 1000 ebenfalls vorne mit. Die Vierzylinder von Suzuki, Kawasaki und Yamaha spielten 2001/2002 keine große Rolle. Benelli mit der Tornado 900 auch nicht, aber das Dreizylinder-Motorrad stach aus der Masse wohltuend heraus. Aber nicht durch die Ergebnisse. 2001 kam Einzelkämpfer Peter Goddard in zwölf Rennen nur drei Mal in die Punkteränge, in drei Läufen sah er nicht das Ziel. Mit nur sieben Punkten war die Debütsaison ein Reinfall. Beim zweiten Anlauf verpasste Goddard zwar den Auftakt in Valencia, ansonsten wurde aber die gesamte Saison 2002 bestritten. In 17 Superbike-Läufen holte der Australier in neun Punkte. Bestes Ergebnis ein elfter Platz in Assen. Anschließend zog sich Benelli aus der seriennahen Weltmeisterschaft zurück – und kam nie wieder. Seit seiner Gründung wechselte die italienische Motorradschmiede mehrfach seinen Eigentümer. Seit 2005 gehört Benelli dem chinesischen Zweirad- und Motorenhersteller Qianjiang. Das Sortiment hat sich unter dieser Rigide stark verändert und wird von kleinvolumigen Modellen dominiert. Das einzige Modell mit Vollverkleidung, die 302R, wird von einem 28kW starken Zweizylindermotor mit 300 ccm angetrieben. Großvolumig sind die Naked-Bikes 752S und die Leoncino 800, in denen ein 754 ccm Reihenzweizylinder werkelt. Die faszinierenden Dreizylinder sind aus dem Sortiment verschwunden.
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