2021 markiert ein sehr wichtiges Jahr für BMW in der Superbike-WM. Mit der M1000RR gibt es ein neues Motorrad und am Ende der Saison läuft der Vertrag mit Partner Shaun Muir Racing aus.
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Dem Papierformat nach steht BMW 2021 das beste Jahr in der Superbike-WM seit der werksseitigen Rückkehr 2019 bevor. Zwei Jahre lang wurde die damals neue S1000RR entwickelt, sämtliche Erkenntnisse flossen in die neue M1000RR ein. Diese hat mehr Motorleistung und wurde aerodynamisch verbessert. Im Zusammenspiel mit dem sehr guten Chassis der BMW soll das ein siegfähiges Gesamtpaket ergeben.
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Der Vertrag mit Ex-Weltmeister Tom Sykes wurde verlängert. Als neuen Teamkollegen hat er Michael van der Mark, der am 19. Oktober in Estoril das Roll-out mit der BMW absolvierte. Wenn am 17./18. November in Jerez der erste große Wintertest stattfindet, werden die Werksteams von Kawasaki, Honda und Yamaha sowie einige Privatiers dabei sein. Die Werksteams von BMW und Ducati fehlen. BMW arbeitet mit Partner Shaun Muir Racing zusammen, das Werksteam ist in Großbritannien stationiert. Die restriktiveren behördlichen Maßnahmen wegen der Covid-19-Seuche sind einige der Gründe, weshalb BMW in Jerez fehlt. Ausschlaggebender ist aber, dass Teamchef Shaun Muir und BMW Motorsport Direktor Marc Bongers wenig Sinn in dem Test sehen. Denn die Saison 2021 wird nicht wie normal Ende Februar in Australien beginnen, sondern erst im April in Spanien.
"Wir haben viele Verbesserungen an der M1000RR und wollen uns bestmöglich vorbereiten", sagte Muir gegenüber SPEEDWEEK.com. "Es würde nichts bringen, jetzt etwas zu überstürzen, hält man sich die derzeitigen Rahmenbedingungen vor Augen. 2020 hatten wir viele kleine Probleme, wir müssen uns diese sehr genau ansehen und 2021 mit einem weißen Blatt Papier beginnen. Das neue Motorrad ist ein deutlicher Schritt nach vorne, einige Teile müssen wir aber noch vorbereiten. Uns kommt der späte Saisonstart entgegen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kawasaki: Jonathan Rea, Alex Lowes Orelac Kawasaki: Isaac Vinales Kawasaki Puccetti: Lucas Mahias Pedercini Kawasaki: Loris Cresson Pata Yamaha: Toprak Razgatlioglu, Andrea Locatelli GRT Yamaha: Garrett Gerloff, Kohta Nozane Honda: Alvaro Bautista, Leon Haslam HRC MotoGP: Stefan Bradl
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