Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Welchen Stand man in einem Team hat, merkt man erst, wenn man nicht mehr da ist. Das musste auch [*Person Max Neukirchner*] in seiner lange Verletzungszeit erfahren. Das belgische Team erwartet ihn sehnsüchtig zurück.
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Der Grund dafür ist nicht nur der Speed des Stollbergers. Es ist auch seine offene und freundliche Art, die bei den Schraubern gut ankommt. "Ich mag es nicht, wenn man Leute links liegen lässt", sagt der 26-Jährige. "Nur weil ich der Fahrer bin und vielleicht mehr Geld verdiene als meine Mechaniker, deswegen muss ich sie nicht anders behandeln. Es ist wichtig, auch mal mit den Mechanikern einen Scherz zu machen. Das fördert ihre Einstellung zu mir und zum Job allgemein. Es gibt ganz wenige Leute, mit denen ich nicht klarkomme und von denen ich sage, dass man mit denen gar nicht reden kann. Meistens profitieren Fahrer und Mechaniker davon, wenn sie gut miteinander klarkommen." Obwohl es noch einige Wochen dauern wird, bis die Brustwirbelbrüche bei Neukirchner soweit verheilt sind, dass er wieder gefahrlos Rennen fahren kann, denkt er bereits an sein Comeback: "Ich bin so ehrgeizig, dass ich schnell wieder an die Spitze zurückfinden werde!"
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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