Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Marvin Musquin hat den Titelgewinn in der Ostküstenserie der amerikanischen 250-ccm-Supercross-Meisterschaft noch nicht abgeschrieben. Der Franzose aus dem KTM-Werksteam robbte sich im zweitletzten Rennen wieder bis auf fünf Punkte an Gesamtleader Wil Hahn (Honda) heran. Aber trotz seines vierten Saisonsiegs 2013 muss Musquin beim grossen Finale in Las Vegas im Mai auf Schützenhilfe hoffen.
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Denn Hahn hielt den Schaden beim Rennen in Minneapolis mit Rang 2 in engen Grenzen. Der routinierte Honda-Pilot wurde bereits zum vierten Mal Zweiter und stand insgesamt bei allen Läufen auf dem Podest. Sollte Hahn auch in Las Vegas direkt hinter Musquin ins Ziel kommen, stünde der Honda-Pilot als Champion fest. In Minneapolis demonstrierte Musquin erneut seine grossen Fortschritte. Der zweifache Motocross-MX2-Weltmeister führte von Beginn an, Hahn lag bereits nach drei Runden mit 5 sec im Hintertreffen. Nach zehn Runden waren es bereits 10 sec, der Franzose gewann ungefährdet. Rang 3 ging an Blake Wharton (Suzuki), womit das dominierende Trio dieser Saison auf dem Podest erneut unter sich war.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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