Zwei zweite Plätze genügten Rudi Bauer beim Finale der Supermoto-ÖM in Melk, um den Titel 2022 einzufahren. Die Siege in der Wachau schnappte sich allerdings ein anderer.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auf dem Wachauring in Melk, wo der letzte Event der Österreichischen Supermoto-Meisterschaft stattfand, triumphierte Andreas Buschberger in beiden Läufen. Mit seiner Husqvarna war er nicht zu besiegen und konnte sich in der Meisterschaft – er fuhr nicht alle Rennen – damit noch auf Platz 5 vorschieben. Der Vizetitel hinter dem alten und neuen Champion Rudi Bauer ging an Yamaha-Fahrer Kevin Maurer (12/8) vor dem Deutschen Thomas Hiebl (5/7). Markenvielfalt ist gegeben: Auf den ersten sechs Plätzen der ÖM finden sich fünf verschiedene Fabrikate.
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Ergebnisse Supermoto-ÖM Melk:S1, 1. Lauf: 1. Andreas Buschberger, Husqvarna. 2. Rudolf Bauer, GASGAS. 3. Peter Mayerbüchler (D), Husqvarna. 4. Erik Provaznik (CZ), Yamaha. 5. Thomas Hiebl (D), Husqvarna. 6. Manuel Stehrer, Husqvarna. 2. Lauf: 1. Buschberger. 2. Bauer. 3. Mayerbüchler. 4. Provaznik. 5. Bernhard Hitzenberger, Yamaha. 6. Stehrer. Endstand: 1. Bauer, 251 Punkte. 2. Maurer 181. 3. Hiebl 178. 4. Moser 163. 5. Buschberger 144. 6. Ammicht 131.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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