Beim Meeting der Supersport-WM 2022 in Magny-Cours kam Patrick Hobelsberger unter die Räder. In beiden Rennen verpasste der Kallio Yamaha-Pilot die Top-20.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seit der Supersport-WM in Assen läuft es bei Patrick Hobelsberger nicht mehr rund. Auf die Rennen in Estoril musste der 26-Jährige verzichten, weil er sich wenige Tage zuvor bei einem Track-Day auf dem Slovakia Ring am Handgelenk, Ellbogen und Knie verletzte. Davon noch eingeschränkt, erreichte er im zweiten Rennen in Misano Platz 22 – den ersten Lauf gab der Yamaha-Pilot mit technischen Problemen auf. Dann machte ein Sturz im ersten Training in Donington die Teilnahme an den Rennen auf der britischen Piste unmöglich. Und in Most stürzte Hobelsberger im zweiten Lauf, nachdem er im ersten Lauf noch Zwölfter wurde.
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In Magny-Cours brachte ‹Pax› sein Motorrad in beiden Rennen ins Ziel, von Startplatz 29 aber nur auf den Positionen 25 und 21. "In der Superpole fuhren wir das erste Mal so richtig auf trockener Piste. Das war nicht einfach, weil ich Magny-Cours ansonsten nur aus 2020 im Nassen kenne. So wurde es ein schwieriges Wochenende", erklärte Hobelsberger SPEEDWEEK.com. "Im Warm-up fuhr ich hinter Aegerter und merkte sofort, dass die Streckenkenntnisse einen großen Unterschied machen. Ich konnte nicht an ihm dran bleiben und war 1,4 sec langsamer!"
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"Ich habe alles gegeben, konnte aber leider nicht zeigen, wozu ich eigentlich fähig bin. Dafür ist die nächste Rennstrecke in Barcelona mein absoluter Lieblingskurs. Da hatte ich einen guten Wildcard-Auftritt, da wird es laufen", ist Hobelsberger überzeugt.
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