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Philipp Öttl (6./Ducati): «Zufrieden? Nicht wirklich»
Mit den Plätzen 8 und 6 in Jerez beendete Philipp Öttl die Supersport-WM 2025 solide. Der Ducati-Pilot im Team Feel Racing hat sich beim Saisonfinale um zwei WM-Ränge verbessert, zeigte sich aber selbstkritisch.
Supersport-WM
Philipp Öttl
Im Artikel erwähnt


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Nach Platz 8 im ersten Lauf war Philipp Öttl frustriert, denn eine Set-up-Änderung an der Front brachte nur Nachteile, dazu gesellte sich ein schlechter Start. Es gab also vieles, was der Bayer im zweiten Rennen am Sonntagnachmittag besser machen konnte – und Öttl lieferte.
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Nur als Zehnter der Startaufstellung kam der Ducati-Pilot auf der sechsten Position aus der ersten Runde und hielt bis zur achten Runde mit der vorderen Gruppe mit. Anschließend ging es gegen starke Gegner wie Can Öncü (Yamaha) und Valentin Debise (Ducati) um den vierten Platz. "Wir hatten etwas an der Kupplung verändert und der Start war dann auch viel besser", erzählte Öttl SPEEDWEEK.com. "Nachdem ich im Warm-up Schnellster war, dachten wir, dass wir im Rennen richtig gut dabei sein können. Am Anfang fühlte ich mich auch richtig stark, nach ein paar Runden drohte mir aber das Vorderrad einzuklappen und ich musste mehrfach einen Sturz abfangen. Durch den Kampf mit Debise habe ich dann den Anschluss nach vorn verloren." In den letzten Runden spitzte sich der Kampf zu und Öttl kreuzte als Sechster die Ziellinie. Der viertplatzierte Öncü und Debise auf Platz 8 trennten lediglich 1,7 sec. "Bin ich mit Platz 6 zufrieden? Nein, nicht wirklich. Es war aber auch nicht viel mehr drin, die anderen waren einfach etwas besser", musste Öttl zugeben. "Ein wenig mehr hatte ich mir schon ausgerechnet. Andererseits: Hätte mir jemand einen sechsten Platz vor ein paar Monaten angeboten, hätte ich mich gefreut. Bei Saisonbeginn hatten wir halt ein paar technische Probleme, dazu meine Verletzung, und das Selbstvertrauen war nach einigen Stürzen auch nicht besonders." Zur Erinnerung: Öttl stürzte beim Phillip-Island-Test schwer und musste auf den Saisonauftakt verzichten. Die langwierige Knieverletzung behinderte ihn auch noch in Portimão, Assen und Cremona. Als WM-14. nach dem ersten Saisondrittel verbesserte sich der Bayer stetig und eroberte beim Saisonfinale den guten sechsten WM-Rang!
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