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Randy Krummenacher (7.): Wackelkontakt im Dashboard
Als Siebter im ersten Rennen der Supersport-WM 2021 in Misano fuhr Randy Krummenacher sein bisher bestes Saisonergebnis ein. Ein technisches Problem sorgte in der Startaufstellung für Nervosität beim EAB Yamaha-Piloten.
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Es geht aufwärts bei Randy Krummenacher. Kämpfte der Supersport-Weltmeister von 2019 in Aragón und Estoril noch um Platz 10, fuhr der Zürcher im ersten Lauf in Misano erstmals in die Top-7, nicht einmal 0,2 sec hinter dem Sechsten Philipp Öttl (Kawasaki). Der Rückstand auf Sieger und Landsmann Dominique Aegerter (Ten Kate Yamaha) ist mit zehn Sekunden aber dennoch bedenklich groß.
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Bedenklich auch ein Vorfall, der Krummenacher in der Startaufstellung nervös werden ließ. "Gegenüber Estoril haben wir uns klar gesteigert, aber wir sind noch nicht … fehlerfrei", erklärte der EAB Yamaha-Pilot im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. "Auf der Aufwärmrunde fiel ein Bereich vom Dashboard aus und auch die Motorbremse funktionierte nicht. Als dann an den Kabeln gearbeitet wurde, machte mich das ziemlich nervös. Und plötzlich, während meine Jungs an den Kabeln herumgespielt habe, war alles wieder da. Wohl ein Wackelkontakt." Mit dieser Erkenntnis im Hinterkopf ging der 31-Jährige von Startplatz acht ins Rennen und kam als Zehnter aus der ersten Runde. "Ich bin deshalb nicht voll auf Attacke, sondern konservativ gestartet. Später funktionierte es recht gut, nur am Kurvenausgang verlor ich immer im Vergleich zu den anderen – das war meine Schwachstelle. Das müssen wir analysieren", schilderte Krummi. "Auf der Bremse war dagegen richtig stark und konnte bis zum Schluss in den Bremszonen attackieren. Am Ende hatte ich einen guten Fight mit Philipp, ich komme der vorderen Gruppe näher, aber noch sind wir nicht bei der Musik." EAB-Boss Ferry Schoenmakers sieht Team und Fahrer auf einem guten Weg. "Es ist normal, dass man zu Beginn ein wenig Zeit brauchen, um die besten Lösungen für einen neuen zu finden", meint der Niederländer. "Misano ist für mich sehr wichtig, weil ich weiß, dass Krummenacher hier das richtige Gefühl mit dem Bike findet, auch wenn das Rennen aufgrund einiger Probleme mit dem Heck etwas knifflig war. Das Team arbeitet hart daran, dem Fahrer das leistungsstärkste Bike zu bieten. Für den zweite Rennen am Sonntag bin zuversichtlich, weil ich weiß, dass Randy gut abschneiden kann und ich vertraue sowohl auf seine Entscheidungen als auch auf die des Teams."
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