Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für Robin Frijns könnte sich eine attraktive Tür geöffnet haben. Der frühere Formel-1-Testpilot durfte im Rahmen der Audi-Nachwuchssichtung in der vergangenen Woche in Monteblanco sein Können zeigen. Und der 22-Jährige lässt keinen Zweifel daran, dass er sich eine Zukunft in der DTM gut vorstellen kann.
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"Die DTM ist eine der besten Optionen, die einem Fahrer zur Verfügung stehen. Deshalb war es natürlich schön, eine Einladung bekommen zu haben", erklärte der Niederländer bei den Kollegen von Autosport. Neben Frijns bekamen sieben weitere Nachwuchspiloten die Möglichkeit, einen Audi A4 DTM zu fahren. Neben Frijns waren das Jordan King, Harry Tincknell, Marvin Kirchhofer, Alessandro Latif, Thomas Schoffler, Ferdinand Stuck und Stefan Wackerbauer. Die Konkurrenz war also bei den Tests selbst schon groß. Das weiß auch Frijns, der in dieser Saison sowohl bei den Young Driver Tests in Silverstone für Sauber als auch in der GP2 unterwegs war. Im September wurde das Talent von Sauber allerdings entlassen. Nun also Audi und die DTM. "Es ist ein großer Hersteller, einer der größten. Es ist immer gut, für sie zu testen, eine Duftmarke zu setzen, so dass der Name in Erinnerung behalten wird", so Frijns.
Auch Audis DTM-Leiter Dieter Gass hatte bestätigt, dass diese Tests vor allem als "Investition in die Zukunft" gesehen werden. "Wir sind mit unserem aktuellen Fahrerkader absolut zufrieden, möchten aber trotzdem immer wieder jungen Talenten die Chance geben, hinter die Kulissen der DTM zu schauen", so Gass.
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Frijns hatte vor der abgelaufenen Saison bereits einen ähnlichen Test für Mercedes absolviert. Und übt sich nun in Geduld. "Ich kenne die Situation für das kommende Jahr nicht. Ich war da und habe mein Bestes gegeben. Mehr kann ich nicht tun."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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