Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Lotus produziert Schlagzeilen, genau wie der TV-Nachrichtensender CNN. Von daher passen beide gut zusammen. Und jetzt haben sie auch zusammen gefunden. Der Formel-1-Neuling mit dem klangvollen historischen Namen und einer der weltweit führenden Nachrichtensender.
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Dessen Logos werden vom Saisonstart am 14. März in Bahrain an auf dem Auto, dem T127 zu sehen sein, auf den Overalls der Fahrer und auf der Teamkleidung. Lotus ist damit ein kleiner Coup gelungen, denn dass ein auf Tempo und Exklusivität bedachter TV-Sender zur schnellen und exklusiven Formel 1 passen würde, hatten sich auch andere Teams ausgemalt und entsprechend um CNN gebuhlt. Lotus-Teamchef Tony Fernandez sagt zurecht: "Wir sind sehr stolz, CNN in der Lotus-Familie aufnehmen zu dürfen."
Lotus kann Geld gebrauchen. Bislang wurden von der Teamführung lediglich 45 Millionen Euro als Jahres-Budget freigegeben, das entspricht weniger als einem Drittel der geplanten Ausgaben der Topteams.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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