Nach tragischem Tod: Alonso verteidigt seine Kartbahn
Nach dem Tod eines Elfjährigen auf der Kartbahn von Fernando Alonso haben einige Eltern ihre Kinder offenbar abgemeldet. Fernando Alonso verteidigt sich nun.
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Nach dem Tod eines elfjährigen Jungen hat Fernando Alonso seine Kartbahn in Spanien verteidigt. "Motorsport wird nie risikofrei sein, obwohl wir unermüdlich daran arbeiten, um ihn so sicher wie möglich zu machen", sagte Alonso.
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Dabei betonte er, man solle den Unfall nicht auf die Kartstrecke zurückführen, die zu den vier Strecken in Spanien gehört, die von der FIA zertifiziert sind. Als Folge des tragischen Todes haben Berichten zufolge einige Eltern ihre Kinder wegen Sicherheitsbedenken abgemeldet. "Es hat mehr mit den Karts zu tun, die immer in die Luft geschleudert werden, wenn sich die Räder berühren", meinte der Spanier. Deshalb werden die Reifen ab sofort verkleidet, damit so etwas nicht mehr passieren kann, kündigte er an. "Ich stehe allen Veränderungen zugunsten der Sicherheit offen gegenüber", so Alonso.
Gonzalo Basurto hatte sich bei einem schweren Crash im April, bei dem er von seinem eigenen Kart getroffen wurde, schwere Verletzungen zu.
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Der junge Pilot, der alle vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen eingehalten und auch einen Helm getragen hatte, erlitt während der Wiederbelebungsmaßnahmen einen doppelten Herzstillstand. Wie spanische Medien berichteten, dauerten diese 45 Minuten an. Im Krankehaus erlag er seinen Verletzungen.
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Alonso reagierte damals mit großer Betroffenheit auf die Schreckensnachricht. Der zweifache Formel-1-Champion schrieb auf Twitter: "Ich wache an einem der traurigsten Tage überhaupt auf. Ich bin erschüttert. Hiermit drücke ich der Familie von Gonzalo und allen Anhängern des Kartsports mein Beileid aus."
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