Max Verstappen: «Spa fühlt sich wie ein Heim-GP an»

Von Vanessa Georgoulas
Max Verstappen: «Für mich ist die Eau Rouge der Höhepunkt»

Max Verstappen: «Für mich ist die Eau Rouge der Höhepunkt»

Red Bull Racing-Talent Max Verstappen freut sich ganz besonders auf den GP auf dem Circuit de Spa-Francorchamps. «Es ist cool, so viele niederländische Fans auf den Tribünen zu sehen», schwärmt er.

Nachdem der GP-Tross in den vergangenen Wochen eine wohlverdiente Pause hatte einlegen dürfen, muss nun wieder ein straffer Zeitplan eingehalten werden. Die GP-Stars und ihre Helfer erwarten diese und nächste Woche mit dem Belgien-GP auf dem Circuit de Spa-Francorchamps und dem Italien-GP auf dem Highspeed-Kurs von Monza gleich zwei Klassiker des WM-Kalenders.

Red Bull Racing-Star Max Verstappen kann es kaum erwarten, bis es wieder losgeht. Der Teenager bestätigt mit Blick auf den nächsten Grand Prix in den Ardennen: «Ich liebe diese Strecke und es ist auch cool, so viele niederländische auf den Tribünen zu sehen. Spa ist meine Lieblingsstrecke, man muss alles richtig hinbekommen, aber wen man eine gute Runde schafft, ist die Befriedigung gross.»

«Dank der schnellen Kurven hat man einen guten Rhythmus und für mich ist die Eau Rouge natürlich der Höhepunkt. Wenn du da den Berg hinaufschiesst, dann fühlt es sich super an. Auch wenn es in den heutigen Rennern relativ einfach ist, die Eau Rouge mit Vollgas zu nehmen, bleibt es ein ganz spezielles Gefühl, wenn dein Unterboden erst in den Asphalt gedrückt und dann auf der Bergkuppe ganz leicht wird», beschreibt der 19-Jährige enthusiastisch.

Verstappen weiss: «In den diesjährigen Rennern werden wir überall noch etwas schneller unterwegs sein, was das Ganze noch kniffliger aber auch noch unterhaltsamer macht.» Und er betont: «Für mich fühlt sich der Belgien-GP wie ein Heimrennen an, denn wir sind nicht weit von der Grenze entfernt und weil es derzeit keinen niederländischen GP gibt, kommen auch viele Fans nach Spa. Bereits im vergangenen Jahr stachen mir die vielen orangenen T-Shirts und Fahnen auf den Zuschauertribünen ins Auge. Das war sehr cool und machte das Ganze noch schöner als es eh schon ist.»

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