Sebastian Vettel (3.): «Ferrari im Rennen stärker»
Ferrari-Star Sebastian Vettel muss sich im Abschlusstraining zum Abu Dhabi-GP auf dem Yas Marina Circuit mit Startplatz 3 zufrieden geben und verspricht: «Im Rennen wird Ferrari stärker sein.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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So richtig glücklich sah Sebastian Vettel nach dem Qualifying auf dem Yas Marina Circuit nicht aus: "Es lief ganz okay. Klar ist es schade, dass wir einen Platz in der ersten Startreihe verpasst haben. Aber ich bin sicher – im Rennen wird Ferrari stärker sein. Die Fans dürfen sich auf einen spannenden Grand Prix freuen. Gratulation an Valtteri, das war eine starke Vorstellung."
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Der Heppenheimer schmunzelt: "Klar sagen in der Regel vor dem Finale alle das Gleiche, aber es ist nun mal so – wir wollen das Jahr würdig und auf einer positiven Note beenden, idealerweise wollen wir den Abu Dhabi-GP gewinnen. Wir dürfen auf Vieles stolz sein, was wir in dieser Saison erreicht haben. Nun wollen wir zum Schluss noch ein Ausrufezeichen setzen." Während des Qualifyings fiel vielen Fans auf: Die beiden Ferrari waren vor allem im zweiten Pistensektor langsamer. Wie kommt das? Seb: "Generell bin ich mit dem Handling des Wagens zufrieden gewesen. Ich glaube also nicht, dass der Rückstand auf die Kurven zurückgeht. Aber wir haben im zweiten Pistenteil auch Vollgaspassagen. Zudem war ich mit mir selber nicht ganz zufrieden, was den Rhythmus in den Kurven 5, 6 und 7 angeht, das will ich mir später in den Daten nochmals in Ruhe anschauen."
Der vierfache Weltmeister hat auch zugegeben: "Wir haben im Laufe der letzten zwei Wochen viele neuen Teile ausprobiert, alle schon im Hinblick auf 2018. Auch wenn wir hier siegen wollen – im Kopf sind wir schon viel weiter."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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