Die Formel 1 verzichtet ab sofort auf Grid-Girls. Das entlockt dem Spanier Alejandro Agag (47) ein Lächeln: «Die Formel 1 kopiert die Formel E. Denn wir haben das schon im vergangenen Jahr getan!»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Noch immer herrscht in der Formel-1-Fangemeinde Aufruhr. Viele Fans sind unzufrieden mit dem Schrittt, Knall auf Fall die Grid-Girls aus den Startaufstellungen zu verbannen. Der Spanier Alejandro Agag hingegen beobachtet die ganze Aufregung mit einem Schmunzeln.
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Der CEO der Formel E höhnt: "Die Formel 1 kopiert Einiges, was wir schon länger machen. Aber vielleicht ist das ja nur Zufall." Agag spottet: "Wir freuen uns, dass wir die Formel 1 im 21. Jahrhundert begrüssen dürfen. Wir haben schon im vergangenen Jahr damit aufgehört, Grid-Girls zu verwenden. Aber wir fanden, wir müssen das nicht lauthals verkünden." Der Madrilene nimmt den Mund ganz ordentlich voll, wenn es um die Zukunft der Formel E geht. So sagt er der Londoner City AM: "In zwanzig Jahren wird nichts grösser sein als die Formel E. Die Formel E wird die Königsklasse werden, weil sie mit der Industrie verbunden ist." Agag schliesst sogar nicht aus, dass die Formel E und die Formel 1 eines Tages verschmelzen. "Warum nicht? Das kann ich mir gut vorstellen." Zum neuen Renner meint Agag stolz: "Das ist die Zukunft des Rennsports." Der erfolgreiche Unternehmer Sir Richard Branson hat unlängst festgehalten: "Ich gehe so weit und behaupte, dass die Formel E die Formel 1 in zehn Jahren überholt hat, wenn die Formel 1 so weitermacht wie bisher. Und das ist auch gut so, denn die Welt sollte auf saubere Autos setzen. Wir alle sollten uns die dreckigen Antriebe abgewöhnen, und die Formel E kann in diese Zukunft führen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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