Jos Verstappen: Das würde ich in der Formel 1 ändern
Die Formel 1 befindet sich in der heißen Saisonvorbereitungsphase. Jos Verstappen ist mit dem Status Quo nicht wirklich zufrieden, er würde einige Dinge ändern, wenn er die Chance hätte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Trend ist klar: Zwar waren die Formel-1-Autos 2017 so schnell wie noch nie. Dafür sank die Zahl der Überholmanöver fast schon dramatisch. Waren es 2016 noch 909, gab es 2017 nur noch 516. Heißt: Die Autos machen mehr Spaß, die Rennen nicht. Da will Jos Verstappen ansetzen, wenn er etwas an der aktuellen Formel 1 ändern könnte.
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"Die wichtigste Sache, die ich ändern würde, wären die Abtriebslevel. Sie sind so hoch, dass Überholen unmöglich ist. So ist das Racing nicht wirklich spektakulär", sagte er. Das ist aber noch nicht alles. Verstappen würde den Teams mehr Motoren geben. In dieser Saison haben die Teams nur noch drei Antriebseinheiten "frei", danach wird es teuer, es drohen mal wieder zweistellige Grid-Strafen. Verstappen kann das nicht nachvollziehen. "Die aktuelle Situation bedeutet, dass die Teams weniger riskieren werden, was wiederum bedeutet, dass die Fans weniger zu sehen bekommen. Ich verstehe dieses Konzept kein bisschen."
Apropos Motoren: In diesem Bereich würde er eine größere Gleichheit anstreben. Er verstehe den Gedanken von Mercedes und Ferrari, den Vorteil nicht aufgeben zu wollen. "Aber für die Zukunft der Formel 1 wäre eine Motoren-Gleichheit besser, mehr Teams hätten eine Chance zu gewinnen", sagte Verstappen.
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"Wäre es nicht unglaublich, wenn Teams wie McLaren, Red Bull, Mercedes und Ferrari alle um Siege kämpfen würden? Das ist es, was die Fans wollen. Nicht zu wissen, wer gewinnt, macht es aufregend. Wenn wir das ändern könnten, wären die Rennen komplett anders", so Verstappen.
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Und klar: Natürlich muss der Halo weg. "Er sollte kein Teil der Formel 1 sein. Aus Sicherheitssicht verstehe ich die Entscheidung, aber es ist eine hässliche Lösung. Vielleicht sollten sie sich andere Optionen näher anschauen. Der Aeroscreen, den die IndyCar-Serie testet, ist viel besser. Es würde mich wundern, wenn sie in der Formel 1 nicht so etwas ähnliches hinbekommen würden."
Barcelona-Test, kombinierte Zeitenliste (1. Woche) 1. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W09 EQ Power+, 1:19,333 (Do) Mittelhart 2. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF71H, 1:19,673 (Di) Weich 3. Stoffel Vandoorne (B), McLaren MCL33-Renault, 1:19,854 (Do) Hyperweich 4. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W09 EQ Power+, 1:19,976 (Di) Mittelhart 5. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB14-TAG Heuer, 1:20,179 (Mo) Mittelhart 6. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-18-Ferrari, 1:20,317 (Do) Superweich 7. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB14-TAG Heuer, 1:20,326 (Di) Mittelhart 8. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF71H, 1:20,506 (Mo) Weich 9. Nico Hülkenberg (D), Renault R.S.18, 1:20,547 (Mo) Weich 10. Fernando Alonso (E), McLaren MCL33-Renault, 1:20,929 (Do) Superweich 11. Carlos Sainz (E), Renault R.S.18, 1:20,940 (Do) Mittelhart 12. Lance Stroll (CDN), Williams FW41-Mercedes, 1:21,142 (Do) Weich 13. Pierre Gasly (F), Toro Rosso STR13-Honda, 1:21,318 (Di) Weich 14. Robert Kubica (PL), Williams FW41-Mercedes, 1:21,495 (Di) Weich 15. Sergey Sirotkin (RUS), Williams FW41-Mercedes, 1:21,822 (Di) Weich 16. Esteban Ocon (F), Force India VJM11-Mercedes, 1:21,841 (Di) Weich 17. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM11-Mercedes, 1:21,973 (Do) Weich 18, Brendon Hartley (NZ), Toro Rosso STR13-Honda, 1:22,371 (Mo) Weich 19. Romain Grosjean (F), Haas VF-18-Ferrari, 1:22,578 (Mo) Weich 20. Charles Leclerc (MC), Sauber C37-Ferrari, 1:22,721 (Di) Weich 21. Marcus Ericsson (S), Sauber C37-Ferrari, 1:23,408 (Mo) Weich 22. Nikita Mazepin (RU), Force India VJM11-Mercedes, 1:25,628 (Mo) Mittelhart
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Barcelona-Test, Tag 4 (Donnerstag) 1. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W09 EQ Power+, 1:19,333 (69) 2. Stoffel Vandoorne (B), McLaren MCL33-Renault, 1:19,854 (110) 3. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF71H, 1:20,241 (120) 4. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-18-Ferrari, 1:20,317 (96) 5. Fernando Alonso (E), McLaren MCL33-Renault, 1:20,929 (51) 6. Carlos Sainz (E), Renault R.S.18, 1:20,940 (60) 7. Lance Stroll (CDN), Williams FW41-Mercedes, 1:21,142 (54) 8. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM11-Mercedes, 1:21,973 (65) 9. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB14-TAG Heuer, 1:22,058 (35) 10. Pierre Gasly (F), Toro Rosso STR13-Honda, 1:22,134 (147) 11. Nico Hülkenberg (D), Renault R.S.18, 1:22,507 (49) 12. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W09 EQ Power+, 1:22,789 (60) 13. Charles Leclerc (MC), Sauber C37-Ferrari, 1:22,808 (59) 14. Marcus Ericsson (S), Sauber C37-Ferrari, 1:23,825 (79) 15. Sergey Sirotkin (RUS), Williams FW41-Mercedes, 1:31,979 (47) Barcelona-Test, Tag 3 (Mittwoch) 1. Fernando Alonso (E), McLaren MCL33-Renault, 2:18,545 min (11) 2. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB14-TAG Heuer, keine Zeit (2) 3. Brendon Hartley (NZ), Toro Rosso STR13-Honda, keine Zeit (2) 4. Marcus Ericsson (S), Sauber C37-Ferrari, keine Zeit (1) 5. Robert Kubica (PL), Williams FW41-Mercedes, keine Zeit (1)
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Barcelona-Test, Tag 2 (Dienstag) 1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF71H, 1:19,673 (98) 2. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W09 EQ Power+, 1:19,976 (94) 3. Stoffel Vandoorne (B), McLaren MCL33-Renault, 1:20,325 (37) 4. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB14-TAG Heuer, 1:20,326 (67) 5. Carlos Sainz (E), Renault R.S.18, 1:21,212 (65) 6. Pierre Gasly (F), Toro Rosso STR13-Honda, 1:21,318 (82) 7. Robert Kubica (PL), Williams FW41-Mercedes, 1:21,495 (47) 8. Sergey Sirotkin (RUS), Williams FW41-Mercedes, 1:21,822 (52) 9. Esteban Ocon (F), Force India VJM11-Mercedes, 1:21,841 (79) 10. Charles Leclerc (MC), Sauber C37-Ferrari, 1:22,721 (81) 11. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-18-Ferrari, 1:22,727 (36) Barcelona-Test, Tag 1 (Montag) 1. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB14-TAG Heuer, 1:20,179 (103 Runden) 2. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W09 EQ Power+, 1:20,349 (58) 3. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF71H, 1:20,506 (80) 4. Nico Hülkenberg (D), Renault R.S.18, 1:20,547 (73) 5. Fernando Alonso (E), McLaren MCL33-Renault, 1:21,339 (47) 6. Carlos Sainz (E), Renault R.S.18, 1:22,168 (26) 7. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W09 EQ Power+, 1:22,327 (25) 8. Brendon Hartley (NZ), Toro Rosso STR13-Honda, 1:22,371 (93) 9. Lance Stroll (CDN), Williams FW41-Mercedes, 1:22,452 (46) 10. Romain Grosjean (F), Haas VF-18-Ferrari, 1:22,578 (55) 11. Marcus Ericsson (S), Sauber C37-Ferrari, 1:23,408 (63) 12. Nikita Mazepin (RU), Force India VJM11-Mercedes, 1:25,628 (22) 13. Sergey Sirotkin (RU), Williams FW41-Mercedes, 1:44,148 (23)
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