Sebastian Vettel hat schon oft betont, wie sehr er an seinem Zuhause hängt, an seinem normalen Familienleben. Das wird er in der Sommerpause dann auch genießen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Um die Welt jetten? Auf einer Yacht relaxen? Am Strand? Partys genießen? Nein, Sebastian Vettel ist anders gestrickt. Das war er auch bereits, als er noch kein zweifacher Familienvater war.
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Deshalb wird der 31-Jährige die Sommerpause auch Zuhause verbringen, bei seinen beiden Töchtern und Lebensgefährtin Hanna. "Wir reisen genug im Flugzeug, deshalb habe ich keinen Bock, in ein Flugzeug zu steigen. Ich bin glücklich damit, an einem Platz zu sein und zu genießen", sagte er. Vettel hofft, dass der bislang heiße und sonnige Sommer noch eine Weile so bleibt. "Denn jetzt ist unsere Zeit, wenn wir ein bisschen frei haben." Und diese Zeit nutzt er mit "Ausflügen auf dem Fahrrad oder mit Angeln. Es wird ziemlich langweilig und das mag ich."
Natürlich wurde Hamilton auch auf seine Reisepläne angesprochen. "Da ich weder Frau noch Kinder habe, verbringe ich die Zeit mit meiner Mutter und der Familie meiner Schwester. Ich bin Onkel und werde es genießen, etwas Zeit mit meinen Liebsten zu verbringen. Mein Cousin heiratet auch, das gibt sicherlich eine Party. Und sonst werde ich natürlich auch entspannen und weiter trainieren. Ich werde auch etwas rumreisen, weil ich das einfach liebe."
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Dass nun nur noch der Ungarn-Test vor der Sommerpause ansteht, freut Kimi Räikkönen, der in Begleitung seiner Gattin Minttu und seines Söhnchens Robin im Fahrerlager weilte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Nach dem Test habe ich etwas Zeit, die ich mit meiner Familie verbringe, was super ist. Leider ist die Pause nicht sehr lang und leider fühlt es sich auch nicht wie ein richtiger Urlaub an, wenn man so viel zu tun hat. Da kann man nicht richtig entspannen. Aber es ist gut, dass wir eine Pause haben – auch für das ganze Team, das einen harten Monat hinter sich gebracht hat."
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