Das zweite Toro-Rosso-Cockpit ist vergeben: Alex Albon wird der neue Teamkollege von Rückkehrer Daniil Kvyat. Heißt: Für Brendon Hartley ist kein Platz mehr.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Spatzen pfiffen es schon länger von den Dächern, am Montag kam nach einer wochenlangen Hängepartie endlich Bewegung in die Sache: Alex Albon wird 2019 für Toro Rosso in der Formel 1 fahren. Das gab der Rennstall am Montagabend offiziell bekannt.
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Zuvor war der Vertrag zwischen Albon und Nissan e.dams in der Formel E aufgelöst worden. Der britisch-thailändische Nachwuchspilot war schon länger im Gespräch ist damit der neue Teamkollege von Rückkehrer Daniil Kvyat. Für Brendon Hartley ist nach nur einer kompletten Saison kein Platz mehr bei Toro Rosso. "Alexander hatte 2018 eine beeindruckende Formel-2-Saison. Er gewann vier Rennen und wurde Dritter. Die Art und Weise, wie er in den Rennen viele seiner Konkurrenten überholen kann, zeigt, dass er bereit und gereift ist, in der Formel 1 zu fahren", sagte Toro Rossos Teamchef Franz Tost. In einem Formel-1-Auto saß Albon allerdings noch nicht.
Albon gehörte in der Vergangenheit bereits dem Red-Bull-Nachwuchsprogramm an, wurde aber entlassen. Nun die Rückkehr. Albon bedankte sich bei Red Bull für die zweite Chance und erklärte: "Das ist ein unglaubliches Gefühl zu wissen, dass ich im kommenden Jahr dabei bin."
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Der 22-Jährige weiter: "Es gab in meiner Karriere bereits einige Höhen und Tiefen. Als ich 2012 aus dem Nachwuchsprogramm flog, wusste ich, dass mein Weg schwieriger werden würde. Ich habe hart gearbeitet und versucht, jedes Mal zu beeindrucken, wenn ich ins Auto durfte. Dass sich mein großer Traum nun erfüllt, ist einfach unglaublich."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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