Der ehemalige Renault-Teamchef sieht seinen Schützling nach dessen viertem Saisonsieg und Übernahme der Führung in der Fahrerwertung klar auf Titelkurs.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der ehemalige Renault-Teamchef Flavio Briatore tippt nach dem vierten Saisonsieg des Australiers nun auf [*Person Mark Webber*] als Weltmeister 2010.
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"Passt auf", sagt der Italiener, der wegen der Singapur-Affäre (Rennmanipulation 2008) vor fast einem Jahr bei Renault in Ungnade fiel und verbannt wurde, "Webber hat dieses Jahr sein Niveau erhöht. Seine Leistung im Ungarn-Grand-Prix war phänomenal." Webber hatte mit einer antizyklischen Taktik und extrem langer Phase auf weichen Reifen und Qualifikationsrunden in Serie dank Vettels Duchfahrtstrafe den Sieg vom deutschen Red-Bull-Racing-Teamkollegen geerbt. "Ich tippe jetzt nicht auf ihn, weil er einer meiner Fahrer ist, sondern wegen dem, was jeder am Sonntag im TV sehen konnte."
Webber wird von Briatore gemanagt und blieb dem halbseidenen Manager auch treu, als der vorigen Herbst am Tiefpunkt seiner Karriere die F1 verlassen musste.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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