Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Rubens Barrichello ist immer noch angefressen. Der Williams-Pilot war beim Überholen in Budapest am 1. August von Michael Schumacher beinahe gegen die Boxenmauer gedrängt worden.
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"Es war das schlimmste Manöver, dass mir in meiner Karriere untergekommen ist", so Barrichello nach dem Rennen. Einen Tag später hatte sich Übeltäter Michael Schumacher auf seiner Homepage entschuldigt, das Manöver sei zu hart gewesen, die FIA-Kommissare hätten ihn (Schumacher) zurecht mit einer Rückversetzung für den Belgien-GP bedacht und es tue ihm leid, falls sich Barrichello dadurch gefährdet gefühlt habe. Die Entschuldigung klang nicht vollkommen überzeugend.
Nun sagt Barrichello: "Im Leben geht es um gegenseitigen Respekt und Vergebung. Ich habe von seiner Entschuldigung durch die Presse erfahren. Ich habe keinen Anruf erhalten, ich habe nichts zu bedauern. Jetzt ist es Zeit, nach vorne zu schauen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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