Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wenn die Elemente einigermassen mitspielen, startet Virgin-Konzernchef [*Person Richard Branson*] heute in sein nächstes Abenteuer.
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Der 60-jährige Brite, der 2009 in der Formel 1 bei BrawnGP einstieg und 2010 mit eigenem Team (Virgin Racing) in der Königsklasse des Automobilsports fährt, will angeblich den Ärmelkanal durchqueren. Und zwar auf einem Surfbrett und einem Segel als Hilfsmitteln. Man darf annehmen, er versucht das auf der 35-km breiten Passage zwischen England und Frankreich, der engsten Stelle des Ärmelkanals. An Wind sollte es nicht mangeln.
Branson ist begeisterter Kite-Surfer und versuchte sich schon an diversen Pionier-Taten, wie der Umrundung der Erde im Ballon, die aber mislang. 1986 überquerte er in einem Schnellboot den Atlantik – in Rekordzeit.
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Sein Formel-1-Team mit [*Person Timo Glock*] rangiert derzeit noch am Ende des Feldes, auf Rang 12 der Konstrukteurswertung.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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