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Mika Häkkinen: «Verstappen-Sieg war nie in Gefahr»
Der zweifache Formel-1-Weltmeister Mika Häkkinen lobt nach dem zweitletzten GP in Brasilien nicht nur den überlegenen Red Bull Racing-Piloten Max Verstappen, sondern auch Champion Lewis Hamilton.
Formel 1
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In Brasilien stellte Max Verstappen mit seinem dritten Saisonsieg sowohl sein Können als auch die starke Honda-Power unter Beweis, und dafür erntet der Red Bull Racing-Star viele nette Worte von den Experten. Auch GP-Veteran Mika Häkkinen lobt den Niederländer in seiner neuesten Kolumne für den Wettanbieter Unibet: "Die Dominanz von Max Verstappen während des ganzen Wochenendes ist auf einen Fahrer in Topform, sein Selbstvertrauen und seine Erfahrung sowie sein gutes Dienstfahrzeug zurückzuführen."
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"Wir kennen es, dass Red Bull Racing auf langsameren, gewundenen Kursen, auf denen viel Abtrieb gefragt ist, gut ist", schreibt der Weltmeister von 1998 und 1999, und staunt: "Aber selbst in der dünnen Luft von Interlagos hatte Max dank seines Honda-Motors auch einen kleinen Vorteil, er war schneller als die Ferrari und die beiden Silberpfeile." Dass sich der 22-Jährige Tags zuvor die Pole-Position gesichert hatte, war für Häkkinen keine grosse Überraschung. "Und es war grossartig mitanzusehen, wie er das Rennen kontrolliert hat, auch wenn er kurzzeitig von Hamilton überholt wurde, weil ihm Robert Kubica in der Boxengasse in die Quere kam", schwärmt Häkkinen. "Es war zu erwarten, dass sich Max und Lewis ein heisses Duell liefern würden, doch es war klar, dass der Verstappen-Sieg nie in Gefahr war. Man konnte sehen, dass Max dieses Rennen nicht verlieren würde." "Später im Rennen bekam Red Bull Racing durch eine weitere Safety-Car-Phase die Gelegenheit, Max an die Box zu holen und mit frischen weichen Reifen auszurüsten. Er gab die Führung dadurch wieder an Lewis ab aber beim Restart konnte er die Spitzenposition ohne grosse Mühe zurückerobern. Die Reife dieses jungen Fahrers, der erst 22 Jahre alt ist, ist wirklich beachtlich", fügt der 20-fache GP-Sieger an.
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Lob gab es auch für Lewis Hamilton, der als Dritter ins Ziel kam, kurz darauf aber auf den siebten Platz zurückversetzt wurde, weil er für seinen späten Crash mit Alex Albon im Kampf um die dritte Position eine Zeitstrafe kassierte. "Es war eine enttäuschende Kollision, die Albon den zweiten Platz und Red Bull Racing den Doppelsieg gekostet hat.. Aber die Art, wie Lewis hinterher die volle Verantwortung dafür übernahm und sich bei Alex entschuldigte, hat bewiesen, dass der sechsfache Champion seine Fähigkeit, Fehler einzugestehen, nicht verloren hat. Es war schön, seine Worte nach dem Rennen zu hören", erklärte Häkkinen.
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